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R o b e r t   P o b i t s c h k a

Pianist & Komponist.

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Yoko Saotome-Huber, Rainer Küchl, Robert  Pobitschka, Franz Bartolomey und Wolfgang Gürtler 

Aufführung des 2. Klavierkonzertes in Kammerbesetzung am 16. März 2019 im Stadtsaal Waidhofen/Thaya

 (Remy Ballot, 2. Violine,  nicht am Foto)

Foto: NÖN

Robert Pobitschka

2. KLAVIERKONZERT

 

Uraufführung am 16. Juni 2018 im Hof des Schlosses Drosendorf 

 

Der Komponist am Flügel begleitet von Streichern des Mozarteum Orchester Salzburg unter der Leitung von Markus Tomasi 

(1. Konzertmeister)

 

VIDEO auf YouTube

 


Robert Pobitschka - 

1. KLAVIERKONZERT  "DEEP  BLUE"  

nach dem gleichnamigen Gedicht   von Fran Eve Wright


Uraufführung am 10. August 2015 beim Serenadenkonzert "1815-1915-2015" im Rahmen des Musikfestivals "Carinthischer Sommer" im Hof des Stiftes Ossiach

Der Komponist am Flügel begleitet vom Wiener Concert-Verein (Wiener Symphoniker) 

Dirigent: Wolfgang Dörner

 

 

 

 

 

VIDEO auf YouTube

 

 Link: "Deep blue" (Text)


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Robert Pobitschka - "NOVALIS"

 

Aufnahme anläßlich der Uraufführung am 24. Juni 2015 beim Novalis-Kunstprojekt in Schlöben bei Jena/Thüringen (Leitung: Barbara Neuhäuser)

 

Der Komponist an der Novalis-Orgel in Schlöben

 

VIDEO auf YouTube

 


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Robert Pobitschka - "WIEGENLIED FÜR ERWACHSENE" - Für Yoko

  

Yoko Saotome-Huber, Violine am Flügel begleitet vom Komponisten

 

 

 

(Foto: Edith Hofmann, NÖN, 2015)

VIDEO auf YouTube

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Istvan Szelenyi - "SUMMA VITAE", Phantasie für Klavier und Orchester nach einem Thema von Franz Liszt (komponiert 1956)

 

Robert Pobitschka, Klavier begleitet vom Symphonieorchester Miscolc unter Laszlo Szelenyi (Sohn des Dirigenten, Foto)

Aufnahme Duna Televizio, Budapest

VIDEO auf YouTube

 


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Robert Pobitschka - "ATLANTIA ERWACHT"  Umweltschutz-Oratorium (Ballett) nach einem Libretto von Fran Eve Wright  

 

Andrea Brown, Sopran

Andreas Jankowitsch, Bariton Wiener Kammerchor

RSO Wien

Dirigent: Michael Grohotolsky

 

Foto: Alain Michigan tanzt "Atlantia erwacht"

 

AUDIO auf YouTube

 

 

  Link: Libretto "Atlantia erwacht"

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Robert Pobitschka - "WASSER IST LEBEN II"

 

Der Komponist am Flügel

 

 

 

Bild: Metamorphose der Partitur von "Wasser ist Leben" des Malers AquaAqua  

 

 

 

 

 

AUDIO auf YouTube


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Franz Schubert - FANTASIE  f-Moll op. 103

 

Robert Pobitschka & Norman Shetler, Klavier zu vier Händen 

Aufnahme Bayerischer Rundfunk

 

AUDIO auf YouTube


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Rainer Bischof - "KEINE ANGST" - Robert Pobitschka und Tibor Kovac gewidmet

 

Tibor Kovac, Violine & Robert Pobitschka Klavier 

 

Foto: Tibor Kovac & Rainer Bischof & Robert Pobitschka

 

AUDIO auf YouTube


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  Johannes Brahms - KONZERT FÜR KLAVIER UND ORCHESTER Nr. 1 op. 15 d-Moll

 

Robert Pobitschka, Klavier  Symphonieorchester Miscolc(Ungarn)

Dirigent: Laszlo Szelenyi

 

VIDEO auf YouTube.

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ROBERT POBITSCHKA widmete nach Abschluss seines Jusstudiums an der Universität Wien seine volle Kraft seinen musikalischen Studien. Er besuchte u. a. die Klavierklasse der renommierten Klavierpädagogin  Tatjana Kravtchenko am St. Petersburger Staatlichen Konservatorium und Meisterklassen von Lisa Leonskaja und Lew Naumov beim Schleswig Holstein - Musikfestival.  

Robert Pobitschka war Gast bei bedeutenden Festivals, wie dem Carinthischer Sommer in Ossiach, dem Eisenstädter Haydn-Festival und Solist im Eröffnungsorchesterkonzert des Haydn Festivals von Dolni Lukavice (Tschechien). Er trat bei den Wiener Kulturtagen in Berlin und Potsdam, beim Festival „Abende in Monrepos“ in Vyborg/Karelien und beim „Sommertraum-Festival" am Semmering auf. Er konzertierte auf Einladung der Valdimir Spivakov Foundation in Moskau. Konzertreisen führten ihn nach Italien, Deutschland, Rußland, Tschechien, Ungarn, Südafrika, Peru, in die USA, nach Japan und China. 

Viele seiner eigenen Kompositionen thematisieren brennende Themen unserer Zeit, wie etwa die fortschreitende Zerstörung unseres Planeten. Seine Schaffen umfaßt Werke, wie das Umweltschutz-Oratorium „Atlantia erwacht“ nach einem Libretto von Fran Eve Wright, eingespielt vom RSO Wien und dem Wiener Kammerchor unter Michael Grohotolsky, „Kyrie eleison – gewidmet der Natur“, uraufgeführt beim Weltwassertag der Vereinten Nationen oder die Oper „Sancti Magni vita“ nach einem Libretto von Richard Bletschacher. 2004 entstanden seine „Lieder nach den zwölf Assisi Friedensgebeten“, die bei einer Feier zum Internationalen Tag für Toleranz im Rahmen der Vereinten Nationen uraufgeführt wurden. Juni 2015 Uraufführung des Orgelwerkes „Novalis“ beim Novalis-Symposium in Schlöben bei Jena an der "Novalisorgel" durch den Komponisten. August 2015 Uraufführung des 1. Klavierkonzertes („Deep blue“) beim Festival Carinthischer Sommer. Der Komponist am Flügel wurde vom Wiener Concert-Verein (Wiener Symphoniker) unter Wolfgang Dörner begleitet. 2018 Uraufführung des 2. Klavierkonzertes gemeinsam mit Streichern des Mozarteum Orchester Salzburg unter der Leitung von Markus Tomasi. Weitere Informationen unter Kompositionen

 

Robert Pobitschka ist künstlerischer und organisatorischer Leiter der waldviertler „Kerzenlicht-Konzerte“ (www.kerzenlicht-konzerte.at), in deren Rahmen seit 2017 auch Ausstellungen stattfinden und Präsident von UNESCO Club Wien. 


  

 

 

Stift Zwettl 2019

Eröfffnung der Ausstellung

Raffaele de Rosa

Kuratorin:

Francesca Gräfin Pilati - Filo della Torre

 

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MERKER - Die internationale Kulturplattform

Ausstellungseröffnung „Eine Märchenwelt“ mit Bildern von Raffaele de Rosa und Orchesterkonzert im Stift Zwettl (15.6.2019)

Die Serie „Kerzenlicht-Konzerte“ lud erstmals in ihrem Bestehen zu einem Orchesterkonzert, und zwar mit dem renommierten Mozarteum Orchester Salzburg in Streicherbesetzung, das am 15. Juni 2019 unter der Leitung seines 1. Konzertmeisters, Markus Tomasi, im Festsaal des Stiftes Zwettl stattfand. Den Ehrenschutz hatte das Italienische Kulturinstitut Wien übernommen.  

Ganz entsprechend dem Wesen von De Rosas Bildern, die ritterliche Gestalten in Phantasiewelten projezieren, begann das Konzert gleich ganz kriegerisch mit Ignaz Bibers „Battalia“. Man vermeinte, Kriegslärm und darauf folgendes Lamento zu hören – von Biber meisterlich mit musikalischen Mitteln dargestellte Effekte, die vom Orchester ebenso trefflich wiedergegeben wurden.

Gleich darauf folgte Robert Pobitschkas 2017/18 entstandenes 2. Klavierkonzert, der Komponist selbst übernahm den Solopart. Das in sehr persönlichem Stil gehaltene Werk läßt Anklänge an die russische Moderne ebenso wie an Klassizismus, stellenweise auch Jazz erkennen und geht mit „kakophonen“ Elementen sparsam um. Das dreisätzige Werk spannt einen weiten, poetischen Bogen und berührt dabei Gefühle in verschiedenen Phasen: Zuversicht, dunkle Melancholie, optimistisch-euphorischer Durchbruch im Finale. Der gestandene Pianist Pobitschka lotete in seiner Komposition alle Facetten des Klavieres aus und beeindruckte mit seiner gleichsam einfühlsamen wie virtuosen Wiedergabe. Ein besonderes Lob hier dem Orchester, das in rhythmisch oft extrem  schwierigen Phasen souverän mit dem Solisten zusammenwirkte. Das Publikum im vollbesetzten Festsaal dankte mit stürmischem Applaus...

Anton Cupak

  2. Klavierkonzert auf YouTube

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Simonetta Puccini (Enkeltochter 

Giacomo Puccinis) & Robert Pobitschka

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KULIMU - Zeitschrift für Kunst & Literatur & Musik

(41. Jg. 2015 Heft 1/2  - Lappersdorf/Regensburg)

BRILLANZ UND ELAN

"Carinthischer Sommer" punktet mit der Uraufführung des Klavierkonzertes von Robert Pobitschka

Das motto für das Serenadenkonzert des Wiener Concert-Vereines am 10. August im Stift Ossiach lautete '1815 (Wiener Kongress) - 1915 (Erster Weltkrieg) - 2015 (Krise in Europa)'. Dementsprechend bot man unter der souveränen leitung von Wolfgang Dörner musik, die zu den jeweiligen zeiten komponiert wurde. Die spannbreite reichte von Beethoven (2. satz seiner 8. sinfonie) bis Lanner (Hofballtänze) Johann Strauß, Ravel (Rigaudon aus 'Le Tombeau de Couperin') und Prokofjew (3. satz aus seiner 'Symphonie classique'). Hauptwerk dieser serenade war die uraufführung des klavierkonzertes 'Deep blue' von Robert Pobitschka mit dem komponisten als solisten. Dazu inspiriert wurde Pobitschka durch das gleichnamige gedicht von Fran Eve Wright, welches im programmheft abgedruckt ist, und dessen atmosphäre der schöpfer farbenreich umgesetzt hat. Klangflächen wechselten mit repetitionen und nahezu perkussiv gehaltenem rhythmus im letzten satz. Bei der wiedergabe verbanden sich im spiel des pianisten kraft und poesie (2. satz), stand dessen virtuosität subtiler klanglichkeit nirgends im weg. Mit zum erfolg dieser uraufführung trug auch die geistige beweglichkeit der musiker des Wiener Concert-Vereins bei, die unter Dörners stabführung mit natürlich anmutender entdeckerfreude und präzision die differenzierte dynamik des werkes klangvoll darboten und von den erfreuten zuhörern sehr freundlich beklatscht wurden. 

Ulrich Alberts

  1. Klavierkonzert auf YouTube

 


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NÖN - Niederösterreichische Nachrichten

(Woche 17/2019)

CHOPIN BEI KERZENLICHT 

Premiere | Festsaal der Burg Gars erwies sich als konzert-tauglich

Robert Pobitschka brillierte auf dem Klavier mit Herz und Technik

GARS | Im Rahmen der Kerzenlicht-Konzerte gab der Pianist Robert Pobitschka am 13. April einen Solo-Abend mit Werken von Frédéric Chopin. Das Programm umfasste einen repräsentativen Querschnitt durch das reichhaltige Klavierwerk des polnischen Komponisten.

"Wir haben heute hier im Festsaal eine Premiere der Kerzenlichtkonzerte", begrüßte der renommierte Pianist und Komponist das Publikum: "Sie ist dem größten Klavierkomponisten gewidmet." Er ließ eine Chronologie des Lebens von Frédéric Chopin folgen unter dem Aspekt der wechselvollen Geschichte Polens, die einen wesentlichen Einfluss auf dessen Schaffen hatte. Zum jeweiligen Werk gab er eine kurze Einleitung.

Reigen von Mazurka bis zum Trauermarsch

Pobitschka stellte die Polonaise in c-Moll an den Beginn seines Konzertes, gefolgt von der Sonate II in b-Moll. Deren dritter Satz ist der berühmte "Marche funèbre", der - so Pobitschka - millionenfach bei Begräbnissen in aller Welt gespielt wird. Der abschließende kurze, vierte Satz bildet einen starken Kontrast hinzu. Nach der Pause folgten mit dem Nocturne in cis-Moll, dem Fantaisie-Impromptu cis-Moll, der Mazurka h-Moll und der Ballade Nr. 4 in f-Moll typische und wohlbekannte Beispiele aus Chopins musikalischem Universum.

Bei allen Werken beeindruckte der Künstler nicht nur durch seine technische Perfektion, sondern wie er mit Herz und Einfühlungsvermögen den Yamaha-Flügel zum Erklingen brachte.

Das kundige Publikum im vollbesetzten Festsaal sparte nicht mit Applaus. Dafür bedankte sich der Künstler mit einer Zugabe: dem Walzer in a-Moll.

Anerkennend sei ferner auch angemerkt, dass sich der Festsaal in der Burg als durchaus konzerttauglich erwies und ein attraktives Programm allemal Zuhörer bringt.

Gerhard Baumrucker


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Ostthüringer Zeitung

(Montag, 20. Juli 2015)

 

URAUFFÜHRUNG AUF DER NOVALIS-ORGEL AUF DEM KIRCHBERG ZU SCHLÖBEN

Mit dem Finale des internationalen Novalis-Kunstprojektes und der Uraufführung einer Novalis-Komposition erlebte Schlöben einen kulturellen Höhepunkt mit Schubkraft für die Zukunft

 

Schlöben | "Wir müssen romantischer werden", zitiert (Bürgermeister) Hans-Peter Perschke den Dichter Friedrich von Hardenberg, der als Novalis zur Symbolfigur des geistigen Aufbruchs wurde....

Als der Bürgermeister in der Schlöbener Kirche die Besucher begrüßte und das unter der maßgeblichen Federführung der Gröbener Bildhauerin Barbara Neuhäuser erfolgreich gelaufene Arbeitstreffen bildender Künstler würdigte, war gerade eine musikalische Uraufführung verklungen.

 

Auf der Novalis-Orgel hatte Robert Pobitschka, international renommierter Pianist und Organist aus Österreich, eine Eigenkomposition intoniert, zu der er sich von den "Hymnen an die Nacht" inspirieren ließ.

.... in dem - wie die Dichtung - zyklisch aufgebauten Werk (folgte) nach dem fröhlich-leichten Entree und hellen, ganz romantischer Intention folgender Passagen, lange bedrückende und dunkle Momente (die) ohne harmonische Auflösung blieben... 

...folgte dem Muster vollkommener Hingabe an Umgebung und Instrument, was Klangbögen von harmonisch bis chaotisch hervorbrachte und die Zuhörer teils begeistert, teils ratlos zurückließ...

 

  NOVALIS auf YouTube.

Foto: Robert Pobitschka an der Novalis-Orgel

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2. KLAVIERKONZERT 

Klavier und Streichorchester

Uraufführung am 16. Juni 2018 beim Eröffnungskonzert der Internationalen Sommerakademie Drosendorf im Hof des Schlosses

Streicher des Mozarteum Orchester Salzburg unter der Leitung von Markus Tomasi (1. Konzertmeister) - Robert Pobitschka, Klavier

 

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  2. Klavierkonzert auf YouTube

"A MANI STRETTE" nach dem gleichnamigen Gedicht von Natale Porritiello für Violine (solo), Klavier (solo) und Sprecher

Uraufführung am 26. Oktober 2015 im Karl Schiske-Gedenkraum des Museums Schloss Orth in Anwenheit des Dichters

Yoko Saotome-Huber, Violine & Robert Pobitschka, Klavier und Sprecher

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Foto: Yoko Saotome-Huber, Bertha Schiske, Natale Porritiello & Robert Pobitschka nach der Uraufführung


1. KLAVIERKONZERT  "DEEP BLUE" nach dem gleichnamigen Gedicht von Fran Eve Wright

Uraufführung am 10. August 2015 beim Serenadenkonzert "1815-1915-2015" im Rahmen des Musikfestivals "Carinthischer Sommer" im Hof des Stiftes Ossiach

Der Komponist am Flügel begleitet vom Wiener Concert-Verein (Wiener Symphoniker) Dirigent: Wolfgang Dörner


 

 

  1. Klavierkonzert auf YouTube

 

  Link: "Deep blue" (Text)

 


"NOVALIS" für Orgel

1. Ein junger Dichter 2. Ein Weg in die Nacht 3. Nacht 4. Epilog 

Uraufführung am 24. Juni 2015 durch den Komponisten an der Novalis-Orgel beim Novalis-Kunstprojekt in Schlöben bei Jena/Thüringen (Leitung: Barbara Neuhäuser)

 

 

 

 

  Novalis auf YouTube


"WIEGENLIED FÜR ERWACHSENE" - Für Yoko  

Violine und Klavier

Uraufführung am 15. April 2014 in Tokyo durch Yoko Saotome-Huber, Violine und Kumi Miyagawa, Klavier

 


  Wiegenlied auf YouTube


"REKLAME FÜR DROSENDORF" nach einem Text von Julian Schutting für Singstimme und Klavier

Uraufführung am 13. Juli 2013 anläßlich der Eröffnung der Internationalen Sommerakademie Drosendorf in Anwesenheit des Dichters durch die Mezzosopranistin Flaka Goranci, am Flügel begleitet vom Komponisten 

 

 Foto: Julian Schutting, Flaka Goranci & Robert Pobitschka

 

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"SANCTI MAGNI VITA - ACTUS ET MIRACULA" Oper in lateinischer Sprache mit deutschen Zwischentexten. Libretto von Richard Bletschacher nach der mittelalterlichen Lebensgeschichte des heiligen Magnus (9. Jahrhundert)

Komponiert 2009 - 2011

 



"ATLANTIA ERWACHT"  Umweltschutz-Oratorium (Ballett) nach einem Libretto von Fran Eve Wright für Sopran, Bariton, vierstimmig gemischten Chor und Orchester 

Uraufführung als Ballett am 29. Juli 2007 bei der Eröffnung des Ballett-Seminares des Internationalen  Theaterinstitutes der UNESCO (ITI) in Wolfsegg durch den Tänzer Alain Michigan sowie Andrea Brown - Sopran, Andreas Jankowitsch - Bariton, Wiener Kammerchor, RSO Wien, Dirigent: Michael Grohotolsky

 

 

 

  Link: Libretto "Atlantia erwacht"

 

  "Atlantia erwacht" auf YouTube

 


"WASSER IST LEBEN II" für Klavier nach einem Bild von Zhao Yusheng

Uraufführung  am 2. Mai 2007 in Wien durch den Komponisten 

 


  Wasser ist Leben II"auf YouTube


"WASSER IST LEBEN I" nach einem Gedicht von Liu Ding Guo

Sopran und Streichorchester

Uraufführung am 21. März 2007 durch Andrea Lauren Brown, Sopran und das Erste Frauenkammerorchester Österreichs unter der Leitung des Komponisten (Konzert zum Weltwassertag der Vereinten Nationen in der Hofburg Wien)

 

 

 

 

 

 

 

 

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"SONGS FROM THE TWELVE ASSISI PEACE PRAYERS" (Lieder nach den zwölf Assisi Friedensgebeten) Für Singstimme und Klavier. Nach den „Assisi Gebete“ vom ersten Treffen der Oberhäupter von zwölf Weltreligionen in Assisi 1986. In Englisch

1. Buddhist –  2. Baha´i    3. Christian     4. Hindu –   5. Jainist     6. Jewish –   7. Moslem 8. Native African  – 9. Native American     10. Shinto – 11. Sikh  – 12. Zoroastrian  

Uraufführung am 16. November 2004 in Wien durch die Sopranistin Andrea Lauren Brown, am Flügel begleitet vom Komponisten. (Konzert zum Internationalen Tag für Toleranz der Vereinten Nationen)

 



"DIE MEERESBILDER DER MIRA ALEKSANDRA STEFANOV" für Klavier oder Streichorchester

Uraufführung am 7. Dezember 2000 in Wien durch den Komponisten anläßlich der Vernissage der Malerin 

 



"KYRIE ELEISON-GEWIDMET DER NATUR"  für Singstimme (oder Violine) und Klavier (oder Orchester) 

Uraufführung am 21. März 2002 in Wien als Ballett in der Choreographie von Alexandra Young-Schmidt mit Cynthia O'Brien, Violine und Robert Pobitschka, Klavier (Konzert zum Internationalen Tag der Erde der Vereinten Nationen, UNO-City Wien)

 

 

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"KOSMOS JAPANISCHER GARTEN"   für Klavier. Auftragswerk der Japanischen Gartenbaugesellschaft, Tokyo, für die Eröffnungsfeiern des Japanischen Gartens im Schloßpark von Wien – Schönbrunn  

1. Betreten des Gartens – 2. Bei den Schutzgöttern – 3. Wasser, Blumen und Vögel 4. Professor Harada erweckt mit einem Zauberstab den Garten in Schönbrunn zum Leben –  5. Japanisch - Österreichisches im Teehaus

Uraufführung am 9. Mai 1999 in Wien am durch den Komponisten bei der Eröffnung des Japanischen Gartens

 


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SECHS LIEDER NACH ERNST CHRISTIAN PACHER für Singstimme und Klavier  

1. Und klagend – 2. Für Michaela – 3. Bericht einer Resignation –  4. Auch ich war ein Kind  5. Und unsere Seele – 6. Und als du von mir gingst

Uraufführung am 20. Juli 1997 in Wien durch Jutta Geister - Alt, am Flügel begleitet vom Komponisten





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