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 "Kam, spielte und siegte....."     

         (Neue Kronen Zeitung)

 

 "Bravo!"    

     (Marcel Prawy)

 

 “.....Anschließend spielte Robert Pobitschka Liszt`s h-Moll – Sonate mit bewunderswerter Hingabe. Man hatte dabei nie den Eindruck, die Meisterung technischer Bravour stünde für sich alleine. In jeder Phase war die Interpretation vom Versuch geprägt, die inneren Strukturen des Werkes darzulegen und im Sinne einer Erzählung lebendig werden zu lassen. Besonders zauberhaft die lyrischen Passagen der Sonate. Daß Robert Pobitschka auch wirklich ein musikalischer Poet ist, bewies er mit der Zugabe, einem Werk aus seiner eigenen Feder mit dem Titel "Meeresbilder“. Klangliche und melodische Elemente fügten sich zu einer Erzählung, die wie ein Film ablief und hinterließen einen tiefen Eindruck.“                    

(George Hamilton in Der Neue Merker – Oper, Ballet und Konzert in Wien und aller Welt)

 

 "Dem österreichischen Pianisten und Komponisten Robert Pobitschka wurde am 18. Dezember bei seinem Konzert im Beau Soleil Music Center in Kapstadt ein warmes Willkommen zuteil.....Das Programm beinhaltete Liszt, Schubert und Pobitschkas eigene Kompositionen. Liszts Klaviersonate in h-Moll zeichnete sich durch technische Brillianz und Raffinement aus und nach einigen Minuten war klar, daß Robert Pobitschka ein Pianist von Weltklasse ist. Schuberts Impromptu Ges-Dur klang leicht und inspirierend. ....."

(Woman`dla, Kapstadt – Südafrika)

 

 "Robert Pobitschkas eigene Kompositionen "Meeresbilder", "Kosmos japanischer Garten" und "Gebet für die Vereinten Nationen" (mit Sprecherin Joy George) elektrifizierten die Luft mit emotionalem Welchselspiel. Zuhörer sprachen anschließend von exceptionellen inneren Reisen und Wahrnehmungen.....Robert Pobitschka hat ein seltenes Talent, das ihm Titel wie "Philosoph" oder "Musikalischer Poet" einbrachte. Kapstadt freut sich auf ein Wiedersehen!"

(Tatler, Kapstadt – Südafrika)

 

 "Sehr reizvoll war Pobitschkas Idee, Benedikt Randhartingers Lieder ohne Worte mit solchen von Mendelssohn, Tschaikovsky und – als Uraufführung – Nancy van de Vate zu kombinieren. Van de Vates in diesem Jahr entstandene Klavierstücke schienen Lieder unserer Tage zu sein, in denen oft die Worte einfach versagen – nicht nur aufgrund Entsetzens über das Weltgeschehen, sondern aus purer Oberflächlichkeit. Wie sich diese schlichten Stücke nicht zuletzt dank der überzeugenden Gestaltung des Pianisten nahtlos zwischen Mendelssohn und Tschaikovsky fügten, war verblüffend."

(Christian Heindl in der Wiener Zeitung)

 

"Ohne Übertreibung ist zu sagen, daß Robert Pobitschka der Aufführung des Pilsner Orchesters unter der Leitung von Jiri    Strunc etwas wie eine feste Linie vorgegeben hat. Der Künstler ist bekannt dafür, daß er mit sehr genauen, das Werk erfassenden Vorstellungen an dessen Interpretation herangeht. Die Interpretation ist das Resultat langen Nachdenkens und Einfühlens. Pobitschka hält nichts von glatter Perfektion die eine sensible wie spirituelle Auseinandersetzung mit dem Werk erst gar nicht zuläßt. Er ist ein tiefgründiger Künstler, der  innere  Strukturen  wahrnimmt,  die  andere  Interpreten  kaum ahnen. Seine  Feinnervigkeit  hindert  ihn  aber  nicht  an  einer enormen Kraftentfaltung, wo das Werk diese herausfordert. Sinnlich erfaßt er die Fülle des Lebens fast mit Erschrecken, wie groß diese ist und wie viele Ausdrucksmöglichkeiten des Schöpferischen es auf der Welt gibt."

(Klara Köttner-Benigni in Pannonia – Magazin für internationale Zusammenarbeit)

 

 "Pianist und Komponist Robert Pobitschka ist den Zuhörern der internationalen Gemeinschaft Wiens ein gut bekannter Name. Diesmal spielte er seine eigene Komposition "Kosmos Japanischer Garten", ein Auftragswerk zur Eröffnung des Japanischen Gartens im Schloßpark von Wien – Schönbrunn. Durch verweben einer einzigartigen Mischung aus japanischer Mythologie und  Wiener Tradition versetzte er das Publikum in eine magische Welt, in der verschiedene Kulturen zu einer Einheit verschmelzen. Sein Spiel zählte zu den Höhepunkten des Abends."  

(Echo – Journal der Vereinten Nationen, Wien)  

 

 "Von inniger Liebe. Es muß wohl eine der innigsten und doch von Spannungen gekennzeichnete Liebe gewesen sein: jene zwischen der verheirateten Baronin Dudevant, die unter ihnrem Preudonym George Sand Weltruhm erlangte,, und Frederic Chopin. Topsy Küppers , in ihrer genialen, unnachahmlichen Art verkörperte die Geliebte. Aus der  Collage von Texten George Sands und einer Auswahl der aus dieser Liebe entstandenen Preludes– gespielt vom Pianisten Robert Pobitschka in emotional dicht gepackter Zugangsweise zu Chopins Miniaturen – wurde ein faszinierender Abend."

(Oberösterreichische Nachrichten)

 

 "Klavierfassungen von Orchesterwerken dienten in einer Zeit vor der Schallplatte vor allem dem Kennenlernen symphonischer Werke beim häuslichen Musizieren. Die eigenen Farben des Klavieres, besonders aber das zauberhafte Musizieren des perfekt zusammengespielten Duos Norman Shetler und Robert Pobitschka beim Konzert am 19.9. im Rahmen des Internationalen Haydn Festivals im Schloß Esterhazy in Eisenstadt ließen jedoch an diesen Transkriptionen einen Eigenwert erkennen, der weit über den einer reinen  Orchesterreduktion für Klavier" hinausgeht. Mit feinsten Nuancierungen,    die   eine   Einstudierung   bis   ins   kleinste Detail erkennen ließen, eröffneten die beiden Pianisten den Hörern Details,  Facetten und Strukturen, die "reinen  Orchesterhörern“   mangels  Transparenz  großer  Orchester oft entgehenmüssen! So kann man dem Veranstalter nur zu der mutigen und seltenen Idee beglückwünschen, Beethovens 2. Symphonie und Haydns "Miracle“ – Symphonie in der Matinee von den beiden Pianisten als Klavierfassungen spielen zu lassen, bevor sie im Abendkonzert unter dem Dirigat von Sir Neville Marriner in der originalen Orchesterversion zu hören waren. Mit Beethovens Großer Fuge op. 134 stand auch eine Originalkomposition auf dem Programm. Beinahe überwätigend die Ausbrüche des tauben Genies, gefolgt von philosophischer Sanftheit, überwältigend auch die Anforderungen an die beiden Musiker, die souverän über diese Klippe schritten. Norman Shetler und Robert Pobitschka bedankten sich für minutenlangen Applaus mit dem Menuett aus Haydns Symphonie 'La reine'."

(Anton Cupak in Der Neue Merker – Oper, Ballet und Konzert in Wien und aller Welt)

 

 "Ein riesenhaftes Symphonieorchester auf armselige 88 Tasten reduziert – kann denn soetwas gut gehen? Das Konzert auf Schloß Englar, Auftakt des Musiksommers Eppan, fängt ganz lieb an. Urgestein Norman Shetler, der Amerikaner in Wien und der junge Robert Pobitschka, der Villacher in Wien, spielen das "Andante con variazione" von Mozart, klassisch fein, durchsichtig wie ein Glasperlenspiel. Die Fantasie f-Moll D 940 von Franz Schubert, der geniale Ohrwurm der Herzschmerzmusik berührt  auch  in der  so schlanken, souveränen Interpretation der beiden Pianisten...............

Pause, Ruhe vor dem Sturm. Shetler, der immer Kluges, auch Amusantes zu sagen hat, warnt das Publikum. Bruckners Dritte, so wußte man immer schon, sei zu laut, zu schwer, zu lang. 55 Minuten! Daran ändert auch die Klavierfassung Gustav Mahlers nichts. Wer gehen möchte, sollte es gleich tun. Niemand verläßt den Saal. Nun gehen 20 Finger zur Sache. Was gibt es nicht alles zu tun. Die gewaltigen Bläsersätze, der Streichersamt Bruckners, alles Vorgaukelei von zwei Klangzauberern auf dem Steinway. Der erste Satz wird recht sportlich angegangen, ein Vorgeschmack auf das Finale ist schon avisiert. Ein Traum an Zartheit und innigem Empfinden klingt an im zweiten Satz. Nun aber geht die Post ab. Das Scherzo! Das Finale! Ein armes Tier ist das Klavier – Wilhelm Busch wußte, wovon er dichtete. Pauken und Trompeten, ein Feuerwerk von Tongewittern entlädt sich trotz schönstem Wetter im Rillke – Saal. 20 Finger? Kaum zu glauben bei der Fülle an Tönen und Klängen. 55 Minuten? Vorüber wie im Fluge. Ovationen für die rechtschaffen glücklich – erschöpften Pianisten."

(Linde Dietz-Lippisch in Dolomiten – Tagblatt der Südtiroler, Bozen)

 

 "Bruckners Dritte. Mahlers Transkription von Bruckners dritter Symphonie für Klavier zu vier Händen kommt einer Umsetzung von rund hundert Instrumenten der Orchesterfassung für zwanzig Finger gleich. All die Schönheiten dieser Dritten Bruckners, etwa die markant emporstrebenden Klangdome oder das erdgebundene Scherzo mit dem herzhaft – heiteren Trio erklangen unter den Meisterhänden des Duos Shetler/Pobitschka 55 Minuten(!) lang in atemberaubend subtiler pianistischer Klangrede.“

(Dr. Edgar Schmidt in den Vorarlberger Nachrichten, Bregenz)

 

 "Beim Konzert des Russischen Kammerorchesters Kamchatka in Prag trat ein Solist aus Wien auf – der Pianist Robert Pobitschka. In seiner Wiedergabe erklang das Konzert d-Moll BWSV 1052 von Johann Sebastian Bach. Die Aufführung verlief mit großem Erfolg. Schöner Ton, glänzende Technik der Interpretation Robert Pobitschkas waren Grund für die günstige Bewertung durch die zahlreichen Zuhörer und die Musiker des Orchesters."

(Prof. Leonid Bjelkin, Direktor des Russischen Zentrums für Kunst und Kultur in Prag)

 

"Robert Pobitschka scheint von zahlreichen Tourneen gewohnt zu sein, seine Darbietungen unter stürmischem Beifall zu präsentieren."

(Vyborger Nachrichten, Karelien)

 

 "Ein in den letzten Jahren häufiger zum Ort großer Überraschungen werdender Saal ist Wiens Großer Ehrbarsaal. Die russisch – griechische Geigerin Natascha Korsakova und der österreichische Pianist Robert Pobitschka überraschten das Publikum mit einem Konzert der Sonderklasse! In einem Zusammenspiel, getragen von genialem Selbstverständnis, hypnotisierten die beiden Künstler ab der ersten Note ihr Publikum. Bachs Sonate IV in c-Moll glich stellenweise einer magischen Beschwörungsformel, die Bachs Wesen wie einen Strahl in den Saal fokusierte: Bach, ein Komponist aus Fleisch und Blut!.....Nach der Pause erklang Pobitschkas eigene Komposition "Kyrie – gewidmet der Natur" – uraufgeführt bei den Vereinten Nationen zum Internationalen Tag der Erde 2002. Pobitschkas Werk ist ein Bekenntnis zur Liebe, aber auch ein Aufschrei angesichts der Zerstörung des Planeten. Wie ein einziger Wurf gelang den beiden Künstlern die anschließende Sonate G-Dur von Johannes Brahms. Das vollkommen synchrone Spiel war von glühender Leidenschaft erfüllt und zugleich abgründig, so wie der Meister aus Hamburg selbst gewesen sein mag. Das Publikum reagierte mit Rührung und Begeisterung."

(Anton Cupak in Der Neue Merker – Oper, Ballett und Konzert in Wien und aller Welt) 

 

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Prof. Marcel Prawy & Robert Pobitschka

 

Robert Pobitschka & Norman Shetler

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Brucknerhaus Linz (Foto Eichelberg/Brucknerhaus)

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Bruckner Orchester