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R o b e r t P o b i t s c h k a Pianist & Komponist
"M u s i k & a n d e r e K ü n s te "
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x x x x vom Seminar und vom Konzert am 26. Mai im Hof des Schlosses Drosendorf |
Schloss DrosendorfSchloßplatz
1 - A-2095 Drosendorf
Seminar "I m p r o v i s a t i o n e n - D i e E i n k e h r i n d e n k r e a t i v e n F l u ß" Workshop Dozent/Pianist/Organist Robert Pobitschka
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Freitag, 2. bis Sonntag, 4. Dezember 2011 Rosenburg - SchloßgasthofRosenburg 2 - A 3573 Rosenburg Seminar "I m p r o v i s a t i o n e n - D i e E i n k e h r i n d e n k r e a t i v e n F l u ß" Workshop Dozent/Pianist/Organist Robert Pobitschka
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Seminarbericht von Dr. Irene Pecnik
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Freitag, 5. bis Sonntag, 7. August 2011 Schloß DrosendorfSchloßplatz
1 - A-2095 Drosendorf
Seminar "I m p r e s s i o n i s m u s - D i e K u n st d e s ä t h e r i s c h e n A u g e n b l i c k e s"
Dozent/Pianist Robert Pobitschka
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AUDIO - MITSCHNITT VON DEN ORGELIMPROVISATIONEN:
Kritik in denNiederösterreichische Nachrichten (NÖN)
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Samstag, 23. Juli 2011, 20.00 Uhr Stadtkirche
Drosendorf Hauptplatz
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A-2095 Drosendorf
"I
m p r o v i s a t i o n e n"
Robert Pobitschka – Luise Galm Orgelimprovisation
– spontane,
improvisierte Malerei
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x x D E T A I L I N F O R M AT I O N E N Z U D E N V E R A N S T A L T U N G E N:
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Schloss
Drosendorf
Sonntag 27. Mai bis
Sonntag 3. Juni
2012 I M P R O V I S A T I O N E N D
i e E i n k e h r i n d
e n k r e a t i v e n F l u ß Workshop
mit ROBERT
POBITSCHKA
Improvisieren
ist der persönliche und spontane Ausdruck von Stimmungen und Gefühlen
mit den Mitteln, die einem zur Verfügung stehen. In
diesen unvorbereiteten Äußerung liegt ein Schlüssel zu den Tiefen
unseres Unterbewußtseins und zum Kosmos. Große Künstler behaupten, daß
nicht die Kunst den Regeln, sondern die Regeln der Kunst folgen.
Denn viele große Kunstwerke entstehen gerade aus dieser Leichtigkeit des
Empfangens von Informationen aus dem Urgrund unseres Seins im gegenwärtigen
Augenblick. Technik oder Intellekt spielen erst in zweiter Hinsicht eine
Rolle. Der
Komponist und Pianist Robert Pobitschka versucht während dieses
Workshops, die Teilnehmer für das Empfangen von Inspirationen zu öffnen.
Einleitende
Übungen sollen einen Zustand von Entspannung herstellen und das Ausloten
innerer Räume ermöglichen. In den folgenden Improvisationsstunden sind
die Teilnehmer aufgefordert, künstlerische Impulse und Ideen spontan und
vollkommen ungezwungen auszudrücken.
Sie sind dabei frei, sich jeder beliebigen Form zu bedienen: Sie können
schreiben, malen, tanzen, photographieren, singen oder einfach Bilder oder
Empfindungen in ihrem Inneren Entstehen lassen. Bei einigen
Improvisationen wird Robert Pobitschka versuchen, die Teilnehmer mit
Klavier- und Orgelmusik zu inspirieren, andere Übungen finden als
Gruppenarbeit statt. In
anschließenden Diskussionen werden die Resultate besprochen und deren
Inhalte analysiert. Spezialkenntnisse
sind nicht erforderlich. Der Workshop wendet sich vielmehr an alle, die
dem Drang, sich künstlerisch ausdrücken zu wollen, nachgehen möchten.
Maler unter den Teilnehmern sind gebeten, ihre Malsachen selbst
mitzubringen. Der
Veranstaltungsort Drosendorf mit seinem historischen Stadtbild zählt zu
den stimmungsvollsten und märchenhaftesten Städten des Waldviertels und
hat schon bei vergangenen Seminaren und Workshops durch seinen
unvergleichlichen Zauber die Teilnehmer in eine ganz besondere
„Vibration“ versetzt. In den Wäldern um Drosendorf sowie am Fluß
Thaya kann man heilsame Ruhe finden und auch in den Wintermonaten
Wanderungen unternehmen.
A
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Freitag, 2. bis Sonntag, 4. Dezember 2011 Rosenburg - SchloßgasthofRosenburg 2 - A 3573 Rosenburg
Seminar "I m p r o v s i s a t i o n e n - D i e E i n k e h r i n d e n k r e a t i v e n F l u ß"
Workshop
mit
Robert Pobitschka
Improvisieren ist der persönliche und spontane Ausdruck von Stimmungen und Gefühlen mit den Mitteln, die einem zur Verfügung stehen. In diesen unvorbereiteten Äußerung liegt ein Schlüssel zu den Tiefen unseres Unterbewußtseins und zum Kosmos. Große Künstler behaupten, daß nicht die Kunst den Regeln, sondern die Regeln der Kunst folgen. Denn viele große Kunstwerke entstehen gerade aus dieser Leichtigkeit des Empfangens von Informationen aus dem Urgrund unseres Seins im gegenwärtigen Augenblick. Technik oder Intellekt spielen erst in zweiter Hinsicht eine Rolle. Der
Komponist und Pianist Robert Pobitschka versucht während dieses
Workshops, die Teilnehmer für das Empfangen von Inspirationen zu öffnen.
Die Teilnehmer können sich dabei in jeder beliebigen Form ausdrücken.
Sie können malen, schreiben, tanzen, singen oder einfach Bilder in ihrem
Inneren Entstehen lassen. Spezialkenntnisse sind nicht erforderlich. Neben
den im Kursprogramm vorgesehenen vollkommen freien Improvisationen wird
wird Robert Pobitschka in einigen Übungen versuchen, die Teilnehmer mit
Klaviermusik zu inspirieren.
AGENDA Freitag, 2. Dezember10.00
Uhr Begrüßung und einige Gedanken zur Kunst und zum Phänomen
Zeit. Erste 12.30
Uhr Mittagessen 14.00
– 17.00 Uhr Atmen –
Entspannungsübungen – Öffnung - Improvisieren
in der Gruppe 18.00
Uhr Abendessen 20.00
Uhr Klavierkonzert zur Einweihung des neuen Klavieres im Schloßgasthof
Rosenburg
mit
Werken von Liszt, Schubert und Chopin und freien Improvisationen Samstag, 3. Dezember8.00
Uhr Frühstück 9.00
Uhr Atmen – Entspannungsübungen – Öffnung
Individuelles,
improvisiertes Malen, Schreiben, Tanzen, Entwerfen..... inspiriert
durch
die Klänge frei improvisierter Klaviermusik
sowie durch Klänge der
Klaviermusik
von Claude Debussy – life von Robert Pobitschka gespielt
12.30
Uhr Mittagessen 14.00
Uhr Übungen in freier Natur (je nach Wetterlage) 15.30
Uhr Umsetzen der Eindrücke durch Malen, Schreiben, Tanzen,
Entwerfen..... 18.00
Uhr Abendessen 20.00
Uhr Konzert. Robert Pobitschka - Orgelimprovisationen Samstag, 3. Dezember8.00
Uhr Frühstück 9.00
Uhr Atmen – Entspannungsübungen – Öffnung
Improvisiertes
Malen, Schreiben, Tanzen, Entwerfen..... 12.30
Uhr Mittagessen 14.00
Uhr Erfahrungsberichte und Schlußpräsentation. Besprechung der
Resultate Anmeldung Die
Anmeldung erfolgt per Email an
office@schlossgasthof-rosenburg.at
oder per Post bis spätestens eine Woche vor Kursbeginn Kursgebühr Die
Kursgebühr beträgt 350.- Euro und beinhaltet die Teilnahme an allen
Veranstaltungen des Kurses, sowie Mittag- und Abendessen am ersten, Frühstück,
Mittag- und Abendessen am zweiten und
Frühstück und Mittagessen am dritten Kurstag. Die
Kursgebühr ist vor Kursbeginn auf das Konto 3.819.661 BLZ 32990 Raika
Horn, lautend auf Schlossgasthof Rosenburg
zu überweisen oder beim Kurs in bar zu
zahlen.
Malsachen bitte selbst mitbringen!!!
Kontakt Tel:
02982/30577 Fax:
02982/30577-4 E-Mail:
office@schlossgasthof-rosenburg.at http://www.schlossgasthof-rosenburg.at/Willkommen/
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x x x Seminarbericht von Dr. Irene Pecnik
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Freitag,
5. bis Sonntag, 7. August
2011
Schloß Drosendorf -
Schloßplatz 1 - A-2095 Drosendorf
„I
m p r e s s i o n i s m u s – D
i e K u n s t
d e s ä t h e r i s c h e n
A u g e n b l i c k e s“
S
e m i n a r Die
Veranstaltung wendet sich an alle, die an Musik und Kunst interessiert
sind und setzt keinerlei Spezialwissen voraus. Alle Teilnehmer sind
eingeladen, während der Musikbeiträge spontan ihre Empfindungen in jedes
beliebige künstlerische Medium umzusetzen. Das
heißt, sie können während der Klaviermusik (Debussy, Ravel und
Improvisationen) spontan und improvisiert tanzen, schreiben, zeichnen oder
malen, soweit das Klavierzimmer im Drosendorfer Rathaus es erlaubt! Wer
das nicht machen möchte, hört einfach zu. Außerdem können alle
Teilnehmer zum Thema passende Texte, Bilder oder Tänze mitbringen, die
umgekehrt als Vorlage und Inspiration zur musikalischen Improvisation
dienen können (siehe Agenda). Pianisten unter den Teilnehmern können auf
Wunsch darüberhinaus ihre Kenntnisse
über die Interpretation der Klavierwerke Debussys und Ravels
vertiefen. Am
15. April 1874 zeigte ein Gruppe junger Maler im pariser Haus eines
Photographen Bilder, die zuvor von den “Salons” abgelehnt worden
waren. Die Veranstaltung wurde eine skandalöse Sensation, die Bilder
hatten die herkömmliche, das Inhaltliche betonende Atelierkunst überwunden
und die Grenzen des erlaubten Geschmackes weit überschritten. Sie waren
keine bloße Abbildung der Natur mehr, sondern vermittelten in hellem, natürlichem
Licht den Eindruck des Augenblickes. Das Motto dieser Gruppe um Monet war,
„einen Gegenstand um seiner Töne willen und nicht um seiner selbst
willen abbilden zu wollen.“ Claude
Debussy war der Malerei gegenüber zwar skeptisch eingestellt, übernahm
aber dennoch viele Eigenschaften und Merkmale des neuen Stils für seine
Musik. Mit Hilfe subtilster Klangmischungen, die sich weit vom
Konvetionellen entfernt hatten, und feinen rhythmischen Geweben
vermittelte er dem Hörer ebenfalls die Stimmungen des sich vollziehenden,
augenblicklichen Erlebens. Auch er stellt den Hörer „unter einen
bestimmten Himmel“, „vor die aufgehende Sonne“, „in das Dunkel der
Nacht“, „in die Traumlandschaft seiner Gefühle“. Seine reizvollen,
oft statisch wirkenden Klangflächen hinterlassen in der Psyche des Hörers
feinst stimulierende Wirkungen. Seine Musik hat insbesondere Maurice Ravel
stark beeinflußt, zeigt aber auch Spuren bei Skrjabin, Strauss, Delius
oder Scott. Der musikalische Impressionismus kann darüberhinaus als eines
der Fundamente der Musik der Moderne angesehen werden . Agenda Freitag,
5. August 2011 Bis
18.00 Uhr Anreise und Übernahme
der Zimmerschlüssel im Schloß Drosendorf bei Frau Simon (Glocke im
Eingangsbogen, vorne links) 19.00
Uhr Abendessen im
„Goldenen Lamm“, Hauptplatz 27, drei Gehminuten vom Schloß entfernt 20.00
– ca. 21.00 Uhr, Klaviersaal
des Rathauses, Hauptplatz 1, eine Gehminute vom Schloß und drei vom
„Goldenen Lamm“ entfernt. Begrüßung und Darstellung des Themas
„Impressionismus“. Klaviermusik von Claude Debussy - die Teilnehmer
sind eingeladen, nach der Musik spontan zu tanzen, zu malen, zu schreiben.
Besprechung der Resultate Samstag.
6. August 7.30
– 10.00 Uhr Frühstücksbuffet
im Schloß 10.00
– 13.00 Uhr Klavierzimmer
des Rathauses. Geistesgeschichtlicher Hintergrund und Haupt-gedanken des
Impressionismus. Vortrag mit Musik und Diskussion 13.00
– 14.00 Uhr Mittagessen
im „Goldenen Lamm“ 14.00
– 17.00 Uhr Ausflug
zur Burg Kolmitz (freiwillig) 17.00
– 19.00 Uhr Klaviersaal
des Rathauses. Claude Debussy, „Preludes“ – die Teilnehmer sind
eingeladen, nach der Musik spontan zu tanzen, zu malen, zu schreiben.
Besprechung der Resultate 19.00
– 20.00 Uhr Abendessen
im „Goldenen Lamm“ 20.00
– ca. 21.00 Uhr Klavierimprovisation
im Klavierzimmer des Rathauses (freiwillig) - die Teilnehmer sind
eingeladen, nach der Musik spontan zu tanzen, zu malen, zu schreiben.
Besprechung der Resultate Sonntag,
7. August 7.30
– 10.00 Uhr Frühstücksbuffet
im Schloß 10.00
– 13.00 Uhr Klavierzimmer
des Rathauses. Claude Debussy, „Preludes“ (Fortsetzung), Maurice
Ravel, „Sonatine“ - die Teilnehmer sind eingeladen, nach der Musik
spontan zu tanzen, zu malen, zu schreiben.
Besprechung der Resultate 13.00
– 14.00 Uhr Mittagessen
im „Goldenen Lamm“ 14.00
– 16.00 Uhr Klavierzimmer
des Rathauses. Wie könnte eine Umsetzung der Grundideen des
Impressionismus imn Bezug auf das eigene Leben aussehen? Ist dieser
Gedanke sinnvoll, möglich, was könnte er bewirken, wie können wir uns
der geistigen Sphäre „Impressionismus“ öffnen? Diskussion Abschluß
des Seminares mit einer Klavier-improvisation – wie zuvor sind die
Teilnehmer eingeladen, nach der Musik spontan zu tanzen, zu malen, zu
schreiben. Ab
ca. 16.00 Abreise
Anmeldung
Die
Anmeldung erfolgt per Email an
tritonus@tele2.at
oder per Post bis spätestens eine Woche vor Kursbeginn Kursgebühr
Die
Kursgebühr beträgt 270.-Euro und beinhaltet ein Einzel- oder
Doppelzimmer im Schloß Drosendorf (***) inklusive Vollpension (Abendessen
am Freitag, drei Mahlzeiten am Samstag, Frühstück und Mittagessen am
Sonntag), sowie die Teilnahme an allen Veranstaltungen des Kurses sowie am
Ausflug nach Burg Kolmitz. Die
Kursgebühr ist vor Kursbeginn auf das Konto Mag. Robert Pobitschka, 29325390800
bei Erste Bank, Blz. 20111
BIC: GIBAATWWXXX
IBAN: AT28 2011
1293 2539 0800 zu überweisen.
Kontakt
Robert
Pobitschka - A 1070 Wien Kaiserstraße
82/15 Tel.
& Fax: ++43 - (0)1 - 52 4 634
Mobil:
++43-(0)650-53 29 909 Email:
tritonus@tele2.at
Information:
www.robertpobitschka.com Agent: Mag. Eva Pfisterer Mobil: ++43-(0)664 24 14 055 Email:
eva.pfisterer@gmail.com Anreise Wien
– Autobahn Stockerau – B4 nach Horn – weiter über Geras nach
Drosendorf. Nach Rücksprache besteht für Teilnehmer, die per Flugzeug
oder Eisenbahn über Wien reisen, die Möglichkeit einer
Mitfahrgelegenheit von Wien nach Drosendorf und nach Kursende wieder zurück
nach Wien. Informationen über die Stadt Drosendorf unter: www.drosendorf.at
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AUDIO - MITSCHNITT VON DEN ORGELIMPROVISATIONEN:
Kritik in denNiederösterreichische Nachrichten (NÖN)
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Samstag, 23. Juli 2011, 20 Uhr
Stadtkirche
Drosendorf
"I
m p r o v i s a t i o n e n"
Robert Pobitschka – Luise Galm Orgelimprovisation
– spontane,
improvisierte Malerei Die
beiden Künstler improvisieren gemeinsam zu denThemen: „Die
heilige Valentina“ „Das
Kloster auf der Atlantikinsel Skellig Michael“ „Impressionen
von der Thaya“
Das
Programm dieses Abends sind Improvisationen, daß heißt,
vollkommen dem Moment entstammende, künstlerische Einfälle, die
spontan zu Bildern bzw. zu einem musikalischen Gewebe verwoben werden. Eine
weitere Improvisation thematisiert Drosendorfs Fluß Thaya, der das
Leben und das Stadtbild wesentlich geprägt hat. Luise
Galm
Die Malerin Luise Galm thematisiert in ihren Bildern Hintergründiges, Dinge, die dem normalen Betrachter verborgen bleiben. Ihre Arbeiten sind Seelenbilder, die am Rande der Wirklichkeit ihren Platz finden, die eine innere Realität beschreiben. Sie widmet sich mit Voliebe auch gesellschaftlichen und politischen Themen, wie etwa ihr Zyklus „Kindersoldaten“ eindrucksvoll bezeugt. Information unter:
We i t e r e I n f o r m a t i o n e n unter: www.drosendorf.at
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